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AVE: Pohlmannstyle

AVE #88: Fahrraddiebe


Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und ‎Lebenshilfe. Diesmal wieder aus Köln und Berlin. Mit Christian und Dominic (Verve Merch).

Folgende lose Enden werden in dieser Episode verknüpft: Christian erzählt von seiner Nachbarin, dem letzten Gewinnspiel, seiner neuen Wohnung und dem Fotoshooting mit Sarah. Es geht um gestohlene Fahrräder und den letzten Berlinaufenthalt. Dominic ist schlimm erkältet und erläutert schonmal das nächste Gewinnspiel.

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One thought on “AVE #88: Fahrraddiebe

  1. Hallo!

    Ich duze normalerweise immer; falls das nicht okay ist: sag’s nur, ich kann auch anders…! 🙂

    Vorweg zwei Dinge, die ich sonst vergesse:

    • Dein lecker Frühstück — bitte mal posten! ‚Was mit Bohnen; das weiß ich noch, aber welche Sorte? Und was kommt dazu? Am besten hier, aber fast egal wo — ich folge Dir sowieso überall, wo ich bemerkte, dass Du öffentlich bist, sogar Twitter…
    Nein, bei Instagram bisher nicht. Apropos: nett, dass Du darauf hinwiesest — aber Dein YouTube-Channel ist Gold, nein Platin, Quatsch: Diamant! Habe bisher zwei Videos gefunden von Baseros, hah, Bas-Eros… 😀 Fand ich immer schon gut, die Musik und besonders das Video von „Alles, was wir wollen…“ ist großartig! Beim „Sozialphlegmatiker“ (herrlicher Ausdruck!) singt Michael Basero, richtig? — Besonders toller Gesang, super Song.

    • Was war jetzt Nr. 2? — Ach ja, Du erwähntest da „Kids“; das sagt mir sowas von überhaupt nix*; erklär bitte mal, falls Du nicht „The Kids Are Alright“ meinst…
    * Woran das wohl liegen mag?
    Ich bin — ja nee, nicht Dein Vater, puh, ein Glück für uns! 😉 Aber alt genug wäre ich dazu, wenn ich eben bereits mit 16 Sex gehabt hätte. Also, mit einem Menschen; einem weiblichen, bereits fruchtbaren… Oh Graus, das hätte ja Deine Mum sein müssen! Sorry, aber: Nee…! Jetzt red‘ ich mich um Kopf und Kragen, um Dich mal zu zitieren…!

    Nicht, dass Du jetzt denkst, ach nee, wieder einer, der denkt, er ähnele dem großen Aethervoxer aus Ehrenfeld 😉 — nee, kein bisschen, oder falls überhaupt, kaum. Und ich beobachte mich genau und oft recht gnadenlos; nicht, dass ich mir keine Chance gebe oder nix verzeihe; aber ebenso wie ich mich nicht unterbuttern lasse, besonders von Leuten die von kaum etwas ’ne Ahnung haben, habe ich Schwächen, Phobien, Anwandlungen, wohl bereits als Kind; und irgendwann, relativ spät, wurde es mir bewusst, und ich begann, Therapie zu (ver)suchen, am erfolgreichsten bisher ganz allein.
    Ich hatte nämlich Ende 80er/Anfang 90er ein, nennen wir’s: Experiment, bei dem mir die betreuende Psychiaterin drei Packungen Pillen mit- und mir den Auftrag gab, diese auszuprobieren und deren Wirkung zu beobachten. Nun, die einzige Sorte, die merklich wirkte, brachte mich dazu, intensivst panisch die Tram zu verlassen! Das hat mich abgeschreckt, bis heute, obwohl doch die Psycho-Drogen inzwischen weit besser sein sollen.
    Ferner gab es eine, und wirklich bloß eine, Sitzung bei einem Typen der TU, aber der hatte nix begriffen; dumm, blöd, unsensibel, die totale Pfeife!
    Am besten war bisher der Psychologe, der beurteilen sollte, inwieweit mir Betreuung in Gelddingen zustände; ob es überhaupt Gründe gibt dafür, das zu befürworten. Ich fand mich nämlich in seiner Beurteilung sehr gut wiedergegeben; das ist zwar vermutlich genau der Trick, aber auch den muss man erst mal beherrschen…! 🙂 Tja, und es ist: vor allem der gute alte Narziss, eine Geschichte voller Missverständnisse. Den meisten fällt dazu nur die Hybris und das Bewundern des Spiegelbilds ein; aber die Wahrheit ist, Narziss beobachtet sich so genau, dass er merkt, was alles nicht stimmt; und wo sich ein anders gestrickter Mensch abfindet (oder es nicht mal merkt), gerät Narziss in helle Verzweiflung.
    Perfektion ist eben ein unerfüllbarer Anspruch. Und da ich bisher fast ausschließlich eigenbrötlerisch vor mich hin pruckelte, sagte auch keiner, nee, lass mal, das ist doch echt gut!
    Daher finde ich Deine Erzählung über die Therapie höchst interessant, und ich wünsche Dir das Beste!
    Ich bin, und war schon ehe ich Aethervox hörte, auf der Suche nach einem Therapeuten; bei einer Frau rief ich an; ich merkte aber gleich, dass das nix werden kann, und ich sagte den Termin rechtzeitig ab.

    Soweit meine Rückmeldung; schönen Freitag schon mal! 😉

    Liebe Grüße
    Felix

    PS: die Wohnung, die in der Besichtigung auf Youtube zu sehen ist, ist das die, in die Du im April ziehst?
    Wenn ja, wow — starkes Domizil! 😉

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